Nr Name Beschreibung
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St. John the Baptist Roman Catholic Church of Nagļi was built in 1862 by landlord Nābels. Some time ago, Nagļi Church was a branch of Viļāni Church. The Bernardian monks served there. After the closing of the cloisters in 1930s, the church was served by priests.
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Meklējama Nīcgalē, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Daugavas krastu. Baznīcu cēla (neogotikas stils) pēc muižnieka Henriha Plātera - Zīberga iniciatīvas 1862. - 1863. g., veltot to Jaunavas Marijas dzimšanai. Kā jau daudzas citas baznīcas, arī šī ēka un tās interjera priekšmeti cieta 1. pasaules kara laika notikumos. To atjaunoja 1922. gadā. Baznīcas iekārta ir saglabājusies no 19. gs. 60. gadiem, bet, centrālā altāra augšdaļu pārbūvēja 1957. gadā. Dažus gadus vēlāk - 1961. g. uzstādīja ērģeles.

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Atrodas Līvānu ziemeļdaļā, Baznīcas ielā 17. Dievnams uzbūvēts 1861. g. un paplašināts 1880. gadā. Pēc nopostīšanas 1. pasaules kara laikā to atjaunoja 1918. gadā. No interjera ievērības cienīgas ir ērģeles (uzstādītas 1936. g.), glezna „Svētais Jānis Kristītājs” (mākslinieks Šēnbergs) un 14 Krusta ceļa gleznas, kas ir vācu mākslinieka Fogela gleznu kopijas (19. gs. pirmā puse). Kopš 20. gadsimta sākuma bez izmaiņām ir saglabājies tikai Ostrabramas Dievmātes altāris ēkas labajā pusē. 2007. gadā nokrāsoja dievnama fasādi. Šo darbu laikā, no ēkas sienas izņēma nesprāgušu artilērijas lādiņu, kas bija iestrēdzis 1. pasaules kara laikā.

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Wenn man am nördlichen Ufer des Sees von Sauka (wo die Kreuzung nach Klauce ist) fährt, kann man die von Bäumen umsäumte evangelisch-lutherische Kirche von Sauka sehen. Das heutige Gebäude ist das dritte Gotteshaus an dieser Stelle. Es wurde im Jahr 1827 eröffnet und es ist hauptsächlich von außen zu besichtigen. Der Altar der Kirche ist mit den Skulpturen der Apostel Peter und Paul und mit dem Altargemälde von Julius Döring Christus am Kreuz mit Maria und Johannes geschmückt. Die Orgel haben Meister aus Jelgava, aber die Pfeifen – Meister aus Sauka hergestellt.

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Die Ruinen der um 1500 gebauten eindrucksvollen Kirche, die man besichtigen kann. Das Gebäude wurde nach dem Luftangriff 1942 beschädigt.

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 An der Stelle der heutigen Kirche war 1685 von den Mitteln des Krakauer Heerführers Belinskis eine Holzkirche gebaut worden, die 1749 renoviert worden war, jedoch 1887 während eines Gewitters niederbrannte. Ein Jahr später begannen die Bauarbeiten einer zweitürmigen Kirche im neogothischen Stil. Diese wurde 1904 eingeweiht. Sie gilt als eins der eindrucksvollsten Gotteshäuser Lettlands. Beachtenswert sind die Glasmalereien, die die Bischöfe Meinhard und Albert darstellen. Neben der Kirche befindet sich das Diakonie-Zentrum Rēzekne – Aglona mit dem Sitz des Bischofes. 
11. Die lettgalische Botschaft „Gors“. Die lettgalische Botschaft „Gors“ ist ein Ort, an dem die Geschichte von Latgale (Lettgalen) sowohl erzählt als auch geschaffen wird. Hier fließen kulturelles Erbe, alte Werte, Traditionen und Neuschöpfungen, wichtige Ereignisse und bemerkenswerte Tendenzen der Welt, Kunst, Kultur, Sprache, Tanz und Lieder zusammen. Im „Gors“ gibt es ein Kulturzentrum, mehrere Konzertsäle, Kino, Lebensräume für Künstler, Ausstellungsorte für Kunst, ein Restaurant um das Leben zu genießen,es ist also in jeder Hinsicht ein Zentrum, das alle Sinne anspricht. 

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Die erste Kirche war hier schon am Anfang des 18. Jhs. Danach wurde die zweite und die dritte – die heutige – Kirche (1847 – 1848) gebaut. Das Gotteshaus hat sowohl im Ersten Weltkrieg, als auch während der Sowjetzeit gelitten, als sich hier von 1969 bis 1993 eine Werkabteilung für Watteherstellung befand. Heute bekommt das Gebäude langsam seine Gestalt zurück. In den 1990er Jahren war es in sehr schlechtem Zustand. Es ist noch zu erwähnen, dass von 1826 bis 1856 in diesem Gotteshaus als Küster und Orgelspieler der lettische Dichter und Übersetzer Ansis Līventāls (1803 – 1878) gearbeitet hat. Neben der Kirche befindet sich seine Grabstätte mit einem Denkmal, sowie der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen russischen und deutschen Soldaten und das Grabdenkmal des Pfarrers und Schriftstellers Jacob Florentin Lundberg (1782 – 1857).

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Храм построен в 1766 г., а колокольня возводилась в 1897 году. Орган, построенный в 1859 году органным мастером Ансисом Динсбергсом, считается старейшим органом Латвии работы латышского мастера. Запрестольный образ «Пасхальное утро» создан Янисом Розенталсом в 1912 году. Церковь можно осмотреть изнутри.

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Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte.

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The Skaistkalne Roman Catholic Church is in the southern part of Skaistkalne and on the right bank of the Mēmele River valley. The Baroque church is known as the most beautiful Catholic church in Zemgale. The ornate interior and the graves of clergymen and noblemen can be toured.

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Находится в 50 м к западу от Лудзенской католической церкви. Построена в 1738 году в форме восьмиугольной ротонды и служила местом отдыха графов Карницких. Небольшое здание с дощатой обшивкой, деревянным потолком и кирпичным полом. Возле капеллы установлена скульптура Девы Марии (1934 г.) работы лудзенского художника Леона Томашицкого - королевы земли Мары.

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Am westlichen Ufer des Cirma Sees erhebt sich die 1830 von Feldsteinen erbaute Kirche. Ein berühmtes Gemälde der Jungfrau Maria, dem Wunderkräfte zugeschrieben werden, macht das Gotteshaus zu einem beliebten Wallfahrtsziel. 

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Befindet sich im Südteil der Siedlung Feimaņi. Die Kirche wurde von 1756 bis 1760 gebaut. Feimaņi war ein Eigentum der Baronengeschlecht von Korff. Die Kirche gehörte verschiedenen Konfessionen gemäß dem Religionswechsel der Baronen von Korff vom Luthertum zum Katholizismus. Es lohnt sich zu erwähnen, dass die katholische Kirche in Feimaņi sich zwischen den Kirchen im Bezirk Rēzekne durch größte Anzahl der Kunstdenkmäler von staatlicher Bedeutung auszeichnet. Darunter sind eine Beichtbank, Kirchenbänke, einen Orgelprospekt, Silberbecher und fünfzehn Holzschnitzereien des Altars, darunter drei aus dem 18. Jahrhundert zu erwähnen. Bei den Kirchentoren erhebt sich einen Glockenturm mit vier Glocken. Während der Karwoche werden in der Kirche anstatt der Glocken die s.g. “Klappern” verwendet. Die sind 2 m lange un1 m hohe Gegenstände, die an altertümliche Wäschemängel erinnern. In Feimaņi befindet sich eine der drei Fahnenherstellungswerkstätten Lettlands, die mit den modernsten Einrichtungen im Baltikum ausgestattet ist. An diesem Ort wurde sowohl ideologisch als auch physikalisch die Fahne Lettgallens “geboren”.

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Divine Providence Catholic Church of Rikava (Baltini) was built in Doric style in 1929 by the donations of landlord Alexander Riks. The church has icons „St. Antony” and „Jesus Christ appears to Mary Magdalene”. Beside the church there is a cemetery and family vault of Riks.
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Die Kirche befindet sichnördlich von dem Platz Vienības laukums. Die erste gemauerte Kirche wurde in Ilūkste aus den Mitteln der Grafen Plater-Sieberg von 1754 bis 1769, aber die heutige - im Jahr 1816 gebaut. Im Jahr 1861 stand das Gotteshaus zur Verfügung der rechtgläubigen Gemeinde, aber im Jahr 1920 kehrte es in den Händen der katholischen Gemeinde zurück. Die Kirche wurde im Jahr 1921 erneuert. Während der Gottesdienste kann man sie vom innen besichtigen.

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Atrodas Daugavas prospektā 10, starp Rīgas – Daugavpils šoseju (A 6) un Kalēju ielu. Dievnams celts laikā no 1931. - 1933. g. (arhitekts: Pēteris Kundziņš). Padomju gados tajā bija izvietota Latvijas Valsts bibliotēkas grāmatu glabātava. Pateicoties draudzes aktivitātēm 1989. g., ēku atjaunoja. Tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

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Die Holzkirche wurde 1766 erbaut, die neue Mauerkirche wurde anstelle der alten Kirche 1868 errichtet und eingeweiht. Der hohe Turm diente während der Tageszeit als Orientierungspunkt für Schiffe. 1993 wurde das Altarbild der Künstlerin Gunta Liepiņa-Grīva „Christus und Petrus auf dem Meer“ eingeweiht, das anstelle des verlorenen Gemäldes gemalt wurde. Am 18. November 1923 wurde im nebenliegenden Pfarrhaus von Mazirbe (heute das Zentrum für Rekollektion) die blau-grün-weiße livische Flagge eingeweiht. In der Umgebung des Pfarrhauses kann man Messsteine von Mazirbe, Zeugen des Schwarzen Todes (1710, 1711), finden. Der lateinische Text auf den Steinen deutete, dass die Liven des Küstengebietes durch Karl IX. und Pest überwältigt wurden. Der Text auf den Steinen ist nicht mehr lesbar, wurde jedoch entschlüsselt und ist bekannt. Auf dem Friedhof von Mazirbe ist das Denkmal des Alten Taizelis, ein Denkmal für die Eltern des Kapitäns A. Bertholds und die Grabstätte des legendären Werwolfs, zu sehen. 

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Līdz 18. gs. šajā vietā bija koka baznīca, kamēr 1798. g. uzcēla mūra baznīcu, kas cieta 1. pasaules karā, bet 2. pasaules kara laikā to uzspridzināja. Tikai pusgadsimtu vēlāk - 1991. gadā tika uzsākti atjaunošanas darbi, kas joprojām turpinās. Tagad redzamais dievnams ir iepriekšējā līdzinieks.

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The Lutheran Church of St John in Aizpute is on Beidas Hill, which is near the steep river valley of the Tebra River and the Dzirnavdīķis pond which the river has created. The church is on an ancient Courlandian castle hill. The current Gothic appearance of the church dates back to 1860, when it was rebuilt. The tower dates back to 1730. This is one of the oldest churches in Kurzeme, and it features an interesting interior with many artistic monuments.

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One of the most unusual houses of worship in the national park, this one has a red brick tower, and together with local residential buildings it makes up an interesting cultural landscape.  The prayer house is not open to the public.