Nr Name Beschreibung
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Das Landgut, das der Familie der Barone Osten-Sacken gehört hat, wurde von 1856 – 1857 neu gebaut, weil das alte Landgut während des Krimkriegs (1853 – 1856) zerstört wurde. Es hat sich herausgestellt, dass am Anfang des erwähnten Kriegs englische Schiffe die lettische Küste und Schiffe beschossen haben, um den russischen Zaren Angst einzujagen. Dabei wurde auch Kolka beschossen, die damals zum Russischen Reich gehörte. Nach der Zerstörung des Landgutes wurde an ihrer Stelle das sogenannte Weiße Haus mit Wirtschaftgebäuden gebaut. Im ersten Geschoss des Hauses wurde ein Mantelschornstein für das Räuchern von Wild (hat sich bis heute erhalten) gebaut. Im Besitz der Adligen befand sich das Landgut bis zum Jahr 1919, als sein letzter Besitzer Christian von der Osten-Sacken in Tukums erschossen wurde. Im Jahr 1929 wurde in dem Weißen Haus eine Elementarschule eingerichtet, die künftig die Schule von Kolka genannt wurde und die bis 1961 (dann wurde eine neue Schule gebaut) arbeitete, aber bis 1989 fanden in dem Gebäude Werkunterrichte statt. Damals wird die Schule die Alte oder die Kleine Schule genannt. Seit 1991 gehört die Alte Schule von Kolka der Fakultät für Biologie der Universität Lettland und seit 1994 ist sie der Sommerpraktikumsort für Studenten.

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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park.

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Das Gut Pope ist eins der ältesten Gebäudeensemble. Das alte Schloss, auch Jagdschloss genannt, wurde 1653 erbaut und befindet sich hinter dem Teich mit befestigten Ufern. Erhalten ist hier unter anderem die Holztreppe, die ins 2. Geschoss führt. Das Herrenhaus wurde 1608 oder 1620 erbaut. Später wurde noch ein Küchengebäude errichtet, das über das Gesindehaus mit dem Herrenhaus verbunden ist. Ende des 17. Jh. wird das Herrenhaus umgebaut, es ist aber immer noch nur einstöckig. Zum Jahrhundertwechsel erfolgte eine erneute Generalüberholung im Gebäude, wonach dieses zu einem stolzen Schloss mit 78 Glasfenstern wurde, was zu dieser Zeit eine enorme Pracht bedeutete. 1840 wurde ein neogotischer Vorbau angebaut. Im Gut ist Innenarchitektur aus dem 18. und den 20er Jahren des 19. Jh. erhalten: Holzverblendungen, Kassettendecken, Stuck, klassische Außentüren, Öfen im Rokoko. 2018 wurde leider eins der ältesten Gebäude durch einen Brand zerstört, das Haus des Gutsverwalters. Die Gesamtheit des Gutes hat darunter jedoch kaum gelitten und seine Schönheit nicht eingebüßt. Die Besucher erfreut ein großer und duftender Garten mit Phlox, der im Zugangsbereich des Gutes blüht, sowie beeindruckende Eichen. Zudem lohnt es sich auch am Hang, der hinter dem Hauptgebäude des Gutes abfällt, wo früher die Schmalspurbahn mit dem Bahnhof Pope verlief, hinunterzulaufen. Die Erhebung von Pope, auf der sich das Gutsensemble befindet, war nach der Eiszeit, als hier ein eisiges Meer Wellen schlug, eine Insel. Die übrigen Gebäude sind über ein recht großes Territorium verstreut, sodass es lohnenswert ist, hier mehrere Stunden zu verbringen, um das ganze Gelände zu erkunden.

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Das Landgut von Krimulda (deutsch Cremon) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden. Das heutige Schloss von Krimulda erhebt sich prachtvoll gegenüber der Luftseilbahn von Sigulda auf dem Hang des rechten Grundufers des Urstromtales von Gauja. Sowohl auf das Schloss (vom anderen Ufer und von der Luftseilbahn), als auch aus dem Schloss eröffnet sich eine wunderschöne Aussicht auf das Urstromtal des Flusses Gauja. Das Schloss von Krimulda wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus gebaut und sein Inhaber war der Fürst Lieven. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Lettischen Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Gebäuden des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz erhalten. Im Landgut von Krimulda werden Führungen organisiert und hier kann man auch übernachten.

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Zosna (Veczosna) Manor. The building is surrounded by a small park near the bank of Lake Rāzna. There are 39 different species of trees and bushes. It was built in 1870 by the order of duke Goļicins. It is one of the rare truss buildings in Latgale.
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Das Wohnhaus des Landgutes ist im 19. Jh. gebaut worden. Im Jahr 1932 hat das damals vernachlässigte Landgut der lettische Zeitungskönig Antons Benjamiņš gekauft. Heute befindet sich das Landgut wieder im Besitz der Familie Benjamiņš und dort ist eine private Fotoausstellung über die Reisen und das Leben von Antons Benjamiņš eingerichtet. 

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Das Gut Jakiškiai wird in den Quellen ab Ende 16. Jh. genannt. Das Gutshaus hat Züge des Klassizismus. Von den einstigen Gebäuden des Ensembles sind das Herrenhaus, der Eiskeller und die Dampfmühle erhalten. Das Gut wurde nicht restauriert und ist daher immer noch authentisch  anzusehen – der künstlerische Geist hat einiges an Hausrat vor der Vernichtung bewahrt: Gegenstände aus der Zeit der Gutsherren Koschkull und aus der Sowjetzeit. Neben den Gutsgebäuden sind einige Fragmente des (einst 2 ha großen) Parks erhalten: die Lindenallee an der Einfahrt, wertvolle alte Lärchen, Pappeln, Kiefern und ein kleiner Teich.

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Der Landgutkomplex von Bebrene(im Stil Barock) hat sich vom Ende des 19. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebildet. Die Dominante des Komplexes ist das im Jahr 1896 gebaute (Architekt L. J. L. Marconi) Schloss der Grafen Plater-Sieberg, in dem heute das Gymnasium von Bebrene haust. Bis heute haben sich ein prachtvolles Tor und ein ungewöhnlich aussehender gemauerter Zaun erhalten. Das Landgut wird von einem Park mit einem symmetrisch angelegten Parterre und mit reichlichen Anpflanzungen von ausländischen Baumarten eingeschlossen.

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Ļoti savdabīga vieta, ko nekādi nevar dēvēt par tūrisma objektu. Vidsmuiža bija viena no Latgales lielākajām muižām, kuras dominante bija 18. gs. celtā un vēlāk pārbūvētā grāfu Borhu muižas kungu māja. Tagad redzamais muižas kompleksa veidols tapis 19. gs. otrajā pusē. Tajā ietilpst kūtis, staļļi, kalpu māja, klētis, sarga mājiņas, kas izvietotas ap parādes pagalmu. Pēdējais tagad ir stipri aizaudzis. Vecākā saimniecības ēka ir mūra klēts (iespaidīga!), ko cēla 18. gs. Regulāra plānojuma muižas parku veidoja 18. gs. franču dārzu stilā. Kungu māja ir „pamesta” un apskatāma tikai no ārpuses.

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Das historische Zentrum des Guts Taši befindet sich im Tal des Flüsschens Alande unweit des Sees Taši. Das heute erhaltene Hauptgebäude geht auf die Familie derer von Korff zurück. Das Herrenhaus datiert auf 1734. Im Gebäude sind wertvolle Kamine im Barock erhalten, das Hauptportal ist aus Gotlander Sandstein  ausgeführt, der Fußboden im Vestibül ist original mit Steinplatten ausgelegt, Parkett, Wandverkleidung, Außentüren vom Beginn des 19. Jh., Fenster und Treppen nebst weiteren Details sind erhalten. Südlich hinter dem Haupthaus wurde ein Garten in regelmäßigen Formen im Barockstil angelegt, wo historische Apfelsorten angepflanzt wurden. Neben dem Garten befindet sich der renovierte Park mit einem Teich im Stil des Romantizismus. Die Wege führen aus ruhigen Ecken zu lichterfüllten Plätzen hin, wo sich schöne Miniaturlandschaften dem Blick darbieten. Zwischen den mächtigen Eschen im Park finden Sträucher von Flieder, Heckenkirschen und Kellerhals ihren Platz, die ab dem frühen Frühjahr bunt erblühen und mit ihrem Duft eine besondere Atmosphäre im Park schaffen. Der einstige Gutshof mit den Grünanlagen wird als Kulturdenkmal staatlich geschützt. Das Gut Taši kann man nur nach vorheriger Anmeldung besuchen. Für den Besuch wird eine Spende erbeten. Die Führung durch Gebäude, Gärten und Park nimmt 1 bis 2 Stunden in Anspruch. Der Hausherr erzählt dabei über die Geschichte des Guts sowie nachbarschaftlicher Güter, über die Prinzipien, die in jener Zeit bei der Anlage von Parks und Gärten und Europa galten und inwiefern, diese auch in Taši zur Anwendung gekommen sind.

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Das Schloss wurde in 1738 – 1740 un 1762 – 1772 gebaut. Der Autor des Entwurfes im Barockstil war der italienische Architekt F.B. Rastrelli. Heute befindet sich im Schloss die Lettische Landwirtschaftliche Universität. Im Untergeschoß des südostlichen Teils des Schlosses sind die Grabstätten der Herzoge von Kurland und Semgallen, des Adelsgeschlechtes Kettler und des Adelgeschlechtes Biron (1569 – 1791. mit 18 restauerierten Sarkophagen zu besichtigen.

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Atrodamas ziņas, ka Rankas muižas pils celta 18. gs. vidū un 19. gs. vidū (nozīmīgi - 1836.-1866.g.) pārbūvēta, kad uzceltas pārējās saimniecības ēkas. 20. gs. šeit atradās dažādas ar izglītību saistītas iestādes: 30. gados - Rankas mājturības skola, pēc 2. pasaules kara - Rankas lauksaimniecības skola. Muižas pils cieta 80. – 90. gadu mijā divu ugunsgrēku laikā. Daļēji saglabājušās kalpu mājas, kūtis, klētis, dārznieka māja, “brūzis” u.c. ēkas.

Kopš 2013. gada ieguldīts milzīgs darbs, lai Rankas muižas kompleksu atjaunotu un izveidotu par sakārtotu, tīru vidi. Teritorijā notiek atjaunošanas darbi muižas ēkām. 2003. gadā par Rankas muiža kompleksa īpašniekiem kļuva Ābolu ģimene un, pateicoties viņiem, Rankas muižas komplekss pamazām atdzimst. Ekskursija pa Rankas muižu iekļauj visu telpu apskati: recepciju, antīko automašīnu un priekšmetu izstādi, mākslas galeriju, bibliotēku un Romas katoļu kapelu, kā arī muižas 8,4 hektārus plašo parku ar trīs dīķiem.

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Das Gut Baisogala zählt zu den ältesten in Litauen und wurde als königliche Domäne bezeichnet, das es dem litauischen Großfürsten gehörte. Das prächtige Herrenhaus stammt in seiner heutigen Form aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des Spätklassizismus (Empire). Der 12 ha große Landschaftspark wurde in der ersten Hälfte des 19. Jh. angelegt. Zur Stadt hin führt eine Kastanienallee. Ab dem Haupttor führt die gewundene Allee zwischen zwei Teichen hindurch über eine Brücke mit Löwenfiguren. Hinter dem Herrenhaus beschatten Bäume verschiedenster Arten die gewundenen Wege und schmale Pfade. Beidseitig der Hauptallee befindet sich je ein Teich. Ein dritter Teich mit Insel findet sich am anderen Ende des Parks.

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Das Gut Brukna ist eine unerwartete Überraschung an dieser Stelle und zu dieser Zeit. Der Beginn der Errichtung des Gutshauses datiert Mitte des 18. Jh. Nach einem Jahrhundert erfolgte ein Umbau. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde in dem Gutshaus eine Schule eingerichtet, zu Sowjetzeiten waren hier Wohnungen. Jetzt hat sich das Gutshaus erheblich verändert, sowohl in Form als auch in Inhalt. Hier ist jetzt der Sitz eines katholischen Vereins, im Sommer werden Kinder- und Jugendferienlager organisiert und es gibt viele andere Veranstaltungen. Im Inneren ist die alte Holzwendeltreppe erhalten, die Fensterläden und die Türangeln aus Messing. Man kann durch den Garten im Renaissance-Stil spazieren. Nach Voranmeldung ist auch eine Besichtigung des Inneren der Gebäude und der in der Nähe von den Bewohnern selbst erbauten Kirche möglich. Die Einheimischen erzählen von der Geschichte des Gutes und des Gartens. 300 m südwestlich vom Gut befindet sich der Burghügel Brukna, der ist allerdings schwer zu finden und zu erreichen.

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Schloss Cesvaine ist eines der schönsten Schlösser Lettlands (stilistisch dem historischen Eklektizismus zugehörig), sein Besitzer Adolph von Wulf hatte es seiner Frau geschenkt. Es wurde nach einem Projekt der  Architekten Hans Grisebach und August Dinklage  in den Jahren 1893 bis 1896 erbaut. Nach einem verheerenden Brand ist das Schloss nun in neuer Qualität „wiedergeboren“. Am Ufer des Flüsschens Sula erstreckt sich der Park von Cesvaine, dort gibt es auch einen ehemaligen Burghügel, der heute mit Wald bewachsen ist. Hier ist die Grabstätte des Schlossherrn Adolph von Wulf. Es lohnt sich, das Schloss in Begleitung eines Führers zu besuchen.

Die Umbauarbeiten für das Dach der Burg Cesvaine wurden abgeschlossen. Das Schloss steht Besuchern in Begleitung von Spezialisten des Tourismuszentrums Cesvaine telefonisch zur Verfügung. 26172637 oder Pils Street 2. Im Frühjahr 2020 werden die Bauarbeiten fortgesetzt und das Schloss ist möglicherweise vorübergehend für Besucher nicht verfügbar. Informationen zu Änderungen www.cesvaine.lv

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Dieses Schloss wurde von 1878 bis 1881 (Baumeister Jānis Meņģelis; deutsch ist Sigulda Segewold) gebaut. Der Inhaber war der Fürst Kropotkin. Im Jahr 1937 wurde der Schlossturm erhöht (Architekt Alfrēds Birkhāns). Von 1923 bis 1940 befand sich in dem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller (die Wirtschaft hat hier damals die Lettische Pressegesellschaft geführt), aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Im Jahr 1993 zog in das Schloss die Stadtverwaltung von Sigulda ein, seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Das Neue Schloss von Sigulda, genauso wie die Burgruinen von Sigulda und Krimulda, das Landgut von Krimulda und die Burg von Turaida gehören zum Komplex der historischen Zentren von Sigulda, Turaida und Krimulda.

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Bis heute sind mehrere Gebäude des Gutshofes erhalten, der zur Zeit der Grafen Plater erbaut worden war. Das alte Schloss, das sich am Rand der heutigen Grāfu Plāteru iela – am Ufer des Jāņupīte (Johannis –Flüsschens) befindet,  ist 1759 im Barockstil erbaut. Der Architekt war der Venezianer Antonio Paraco. Später wurde es umgebaut, und nach dem Bau des Neuen Schlosses befand sich im untersten Stockwerk die Sommerresidenz der Familie der Plater, im zweiten und dritten Stockwerk war eine Bibliothek mit etwa 20 000 Einheiten. Diese wurde im zweiten Weltkrieg vernichtet, nachdem man einen Großteil des Bestandes in andere Residenzen der Grafen überführt hatte. Der Bau des neuen Schlosses des Gutshofes Krāslava (am oberen Uferabschnitt des Daugavatals) wurde 1765 begonnen (Architekt Domenico Paraco), anfänglich im Barock, aber um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jh. Wurde es im klassizistischen Stil umgebaut. Im Schloss entdeckte man einzigartige Rokoko-Wandgemälde mit Ansichten von Rom, die nach Vorlagen aus polnischen Schlössern in den 60er und 70er Jahren des 18. Jh. entstanden waren. Im Neuen Schloss war bis in die 70er Jahre des 20 Jh. eine Mittelschlule untergebracht. Das verlassene Schloss verwandelte sich bis vor kurzem noch allmählich in eine Ruine. Nun wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Fassade vorgenommen, und diese bietet nun einen gepflegten Anblick. Um das Schloss herum befindet sich ein im 18. Jh. geschaffener romantischer Landschaftspark – der   Park der Grafen Plater (Grāfu Plāteru parks), der im Daugava Tal und diese kreuzenden Hängen angelegt worden war. Hier ist eine künstliche Grotte wieder hergestellt worden, und der Löwe – der Wächter des Schlosses, sowie eine Treppe an ihrer ursprünglichen Stelle, Parkwege und der Hof.

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Das Schloss Alatskivi zeigt eine Exposition in drei Stockwerken, die über das Leben und Geschichte einer Familie im Gutshof erzählt. Lassen sie sich von den Schlossguides durch die Legenden und Geschichten führen, basteln sie sich selbst ein persönliches Souvenir. Das märchenhafte Schloss im östlichen Teil von Estland erwartet sie!
Das Wirtshaus Kivi (www.kivikorts.ee) in Alatskivi bietet lokales Essen nach traditioneller Art an, in der Speisekarte sind auch ortestypische Gerichte vom Gebiet Peipussee.

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Mittelalterliche Bischofsburg in Haapsalu ist eine der besterhaltenen Burgen in Estland. Besuchen sie den Museumskomplex im Kloster, die Ausstellungssäle und geheimnisvolle Gewölbekeller. Im Wallgraben gibt es einen mittelalterlichen Spielplatz für Kinder mit Spielattraktionen wie aus dem Mittelalter.
Die mittelalterliche Domkirche (1279) ist die größte einschiffige Kirche in den Nord- und Baltischen Staaten. Am Fenster der Kirche zeigt sich in den Vollmondnächten im August die Weiße Dame – der wahrscheinlich berühmteste Geist in Estland.